Wie es dazu kam

Die Idee, ein Kartenspiel mit Karlsruher Skulpturen zu machen, trage ich sicherlich schon über 15 Jahre mit mir herum. Denn dieses Kartenspiel verbindet zwei Dinge, die ich sehr schätze: Karlsruhe und die Freude am Kartenspielen. Und wie bei so vielen Dingen – irgendwann ist die Zeit reif.

Das Gestalten von „Karl spielt König“ hat unglaublich viel Spaß gemacht. Ich habe viele Karlsruher Skulpturen gesehen, die mir vorher noch nie aufgefallen sind. Skulpturen, die ich schon lange kenne, sind mir richtig ans Herz gewachsen. An dieser Stelle auch ein großes und herzliches Dankeschön an die Künstler oder deren Nachfahren, die mir erlaubt haben, die Kunstwerke für „Karl spielt König“ zu verwenden.

Viele Freunde standen mir mit Rat und Tat zur Seite, ich habe wunderbare Menschen kennengelernt, andere Freundschaften haben sich vertieft (auch ein großes und herzliches Dankeschön an Mirko Heipek, Dorothee Bode, Jochen Sand, Margit Rosen, meine persönliche Kartenberaterin Sabine B. und viele andere). Und das Spiel wurde immer, immer schöner.

Karlsruhe ist groß und aus der Fülle der vorhandenen Skulpturen zwölf Skulpturen in „Karl spielt König“ zu versammeln, war eine große Herausforderung. Deshalb ist klar: Zwölf Skulpturenkarten können immer nur eine Auswahl sein. Der ein oder die andere wird sicher eine bestimmte Skulptur vermissen. Aber die jetzige Auswahl ist durch unzählige Gespräche entstanden und hat sich durch viele Anregungen immer weiter verändert. Für mich ist es jetzt die perfekte Auswahl von charakterstarken Skulpturenpersönlichkeiten aus Karlsruhe und Durlach.

Und ich glaube, beim Kartenspielen wird es vielen so gehen wie mir: Egal bei welchem Kartenspiel – es ist jedes Mal wieder eine große Freude die Karten aufzunehmen und mit „Karl spielt König“ zu spielen.